Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

Viele schwangere Frauen erschrecken: Der Bauch wird auf einmal hart. Woher kommt es, dass sich dein Bauch auf einmal so fest anfühlt? Was kannst du dagegen machen und wann wendest du dich besser an deine Hebamme? Wir erklären es dir.
In der Schwangerschaft wird dein Bauch manchmal hart, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Es fühlt sich merkwürdig an und kann ganz schön erschreckend sein. Die Erklärung ist einfach: dein Bauch wird durch Kontraktionen deiner Gebärmutter hart. Das Zusammenziehen der Gebärmutter ist eigentlich eine Vorbereitung auf die Geburt und wird daher auch Übungswehe genannt. Einen harten Bauch kannst du schon recht früh in der Schwangerschaft bekommen. Sorgen musst du dir darüber keine machen.
Ein harter Bauch entsteht meistens durch eine Reizung der Gebärmutter. Ursachen können Stress oder der turbulente Alltag sein. Aber auch durch plötzliches Aufstehen oder Bücken, eine volle Blase, einen Orgasmus oder Kindsbewegungen kann ein harter Bauch entstehen.
Tipp: Gegen Ende deiner Schwangerschaft wird dein Bauch häufiger hart werden. Wie erkennst du den Unterschied zwischen einem harten Bauch (einer Übungswehe) und einer Vorwehe? Alles über Vorwehen liest du hier.
Ein harter Bauch entsteht häufig, wenn du zu viel Stress hast oder deine Schwangerschaft bereits fortgeschritten ist. In beiden Fällen ist Ruhe wichtig.
Ein harter Bauch ist lästig, aber ungefährlich solange er nicht regelmäßig auftritt und du keine anderen Beschwerden hast. Kommen dir die folgenden Symptome bekannt vor? Dann solltest du dich besser an deinen Arzt oder deine Hebamme wenden:
Auch diese Schwangerschaftsbeschwerden solltest du auf keinen Fall ignorieren.