Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

Eine Freundschaft zwischen zwei Kleinkindern, funktioniert das? Ja! Auch kleine Kinder wissen schon, mit wem sie sich gut verstehen. Natürlich werden in diesem Alter noch keine Freundschaften geschlossen, bei denen intime Geheimnisse ausgetauscht werden und man gegenseitig für sich Verantwortung übernimmt. Trotzdem kann auch eine Freundschaft zwischen Kleinkindern kann schon recht tiefgründig sein.
Ab einem Alter von drei Jahren wissen kleine Kinder schon ganz genau, mit wem sie sich gut verstehen und mit wem sie spielen wollen. Besonders wenn sie schon in eine Tagesstätte oder einen Kinderladen gehen, wird das schnell deutlich. Sie spielen zusammen, begleiten sich gegenseitig, nehmen sich an den Händen, wenn sie unterwegs sind. In der Vorschule werden solche Freundschaften häufig von den Erzieherinnen angeregt. Denn Freundschaften geben Selbstvertrauen und sind wichtig für die Entwicklung der Sozialkompetenz.
Auf die meisten Freundschaften in diesem Altern trifft das alte Sprichwort zu: Aus den Augen, aus dem Sinn. Allerdings fällt es den Kindern auch nicht schwer, die Freundschaft nach einer Pause, etwa nach den Ferien in der Tagesbetreuung gleich wieder dort fortzusetzen, wo sie vor den Ferien geendet haben. Häufig sind Freundschaften zwischen jüngeren Kindern recht wild und kämpferisch. Und manchmal wird ein Freund oder eine Freundin auch einfach ausgetauscht, weil jemand anders ein tolleres Spielzeug hat. Alles völlig normal.
Es ist gut, den Kontakt zu anderen Kindern zu fördern. Viele Eltern machen das automatisch und fordern ihr Kind dazu auf, mit anderen zu spielen. Hier sind ein paar Tipps, wie Freundschaften im Kleinkindalter noch gefördert werden können: