Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

In Gold anlegen? Familienschmuck horten? Wie funktioniert das mit dem Goldpreis und ist das eine Alternative zum Sparstrumpf?
Wenn du überlegst, wie du am sinnvollsten sparen kannst, ist Gold nicht unbedingt die erste Wahl. Denn als verarbeiteter Schmuck ist er einerseits beim Wiederverkauf oft nur ein Bruchteil des Kaufpreises wert, weil einst vor allem die Arbeitszeit des Goldschmiedes mitbezahlt wurde. Zum anderen hat Gold einen bedeutenden Nachteil: Es bringt keine Zinsen.
Der Goldpreis variiert und in unsicheren Zeiten gehen viele wieder den Weg, (auch) in Gold zu investieren. Doch bereits die Frage nach der Lagerung der Wertanlage muss geklärt sein:
Das Edelmetall scheint sicher – seit Jahrhunderten vertrauen die Menschen auf den Glanz des Goldes. Doch in modernen Zeiten muss man sich klar sein, dass auch der Goldpreis durchaus stärkeren Schwankungen unterliegt und dass man eben nicht vom Zinseszins profitieren kann. Vereinfacht gesagt: Das gesparte Geld auf der Bank bringt Zinsen; diese werden wieder angelegt und erhöhen den Sparbetrag, was wiederum automatisch höhere Zinsen bringt. Deshalb werden viele Sparverträge erst im letzten Drittel richtig interessant, weil sich da dann der Zinseffekt so richtig bemerkbar macht.
Vorsicht beim Kauf: Unerfahrene Käufer können leicht fehlinvestieren. Unkenntnis des Marktes, nichtseriöse Anbieter, zu kleine Stückelung, das Währungsrisiko – es gibt einiges zu beachten, wenn man überlegt, Geld in Gold anzulegen.
Fakt ist: Goldanleger müssen sich ggf. auf eine Achterbahnfahrt einstellen. Anleger wollen sich schützen; Profis nutzen die Verunsicherung und Angst der Menschen. (In Gold anzulegen ist spekulativ, da Käufer eigentlich gar nicht unbedingt in Gold anlegen, sondern unfreiwillig auf den Kurs der US-Währung setzen (s.o.).) Als Notgroschen spricht nichts dagegen, eine klassische Geldanlage ist es nicht; Zinsen oder Dividenden erhältst du nicht im üblichen Sinne.
Wer Gold oder Goldschmuck zu Hause hat, sollte sich überlegen, ob eine Extra-Versicherung Sinn macht (Einbruch / Diebstahl / etc.), da der Verlust von Wertgegenständen in der Regel auch nicht im Rahmen der Hausratsversicherung etc. mit abgedeckt ist.
Und: Schau bitte, woher das Gold kommt. Gold wird oft unter unmenschlichen Bedingungen in den ärmsten Gegenden der Welt gewonnen; auch Kinderarbeit ist dabei keine Seltenheit. Es gibt Anbieter, die nur zertifizierten Schmuck, etc. anbieten. (Leider gibt es auch hier schwarze Schafe, die falsche Zertifizierungen angeben.) Diese Website ist ein guter Anhaltspunkt, wo man „sauberes“ Gold erwerben kann.
Alle Angaben ohne Gewähr