Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

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Bald wird dein Kind drei Jahre alt und höchstwahrscheinlich ist es jetzt auch schon öfter ohne dich unterwegs. Natürlich möchtest du wissen, was dein Kind den ganzen Tag erlebt hat und ob es ihm gut geht. Am besten etablierst du eine Zeit, zum Beispiel beim Abendessen oder kurz vor dem Schlafengehen, in der ihr euch über den vergangenen Tag unterhaltet. Frag möglichst konkret. Also nicht: Wie war es? Sondern: Mit wem hast du heute auf dem Spielplatz gespielt?

Woche 1) Schlafwandeln

Es ist schon seltsam, wenn dein Kind schlafwandelt und mitten in der Nacht auf einmal deinem Zimmer steht. Es scheint wach zu sein, die Augen sind offen, aber es ist nicht richtig da. Am besten bringst du dein Kind einfach wieder ins Bett – möglichst ohne es aufzuwecken.

Woche 2) Warten, bis man dran ist

„Mama, Mamaaaa!“ Warten kann manchmal eine ganz schöne Herausforderung sein. Besonders wenn du gerade telefonierst oder schnell etwas erledigen musst. Setze deshalb klare Regeln, damit dein Kind weiß, wann es stören darf und wann nicht. Zum Beispiel kannst du es bitten, ruhig zu spielen, bis du ein wichtiges Telefonat beendet hast. Hat es geklappt? Dann ist es Zeit für ein dickes Lob.

Woche 3) Zu viel „Nein!“ bringt nichts

Zuviel „Nein!“ sorgt bei deinem Kind für Frust und Wut. Das Ergebnis ist ein schreiendes, ungezogenes Kind. Erkläre deinem Kind lieber in einem einfachen Satz, warum es etwas nicht tun darf  – und gib ihm gleichzeitig eine Alternative. Du kannst ihm etwa sagen, dass es eine tolle Idee ist, Ball zu spielen, allerdings kann er sich dabei auf der Treppe weh tun. Und draußen Ball spielen macht sowieso viel mehr Spaß. Je weniger häufig du ein „Nein“ verwenden musst, desto erfolgreicher wirst du sein, dich durchzusetzen. Hier haben wir Lösungen zu zehn weiteren Erziehungsfehlern für dich zusammengestellt.

Woche 4) Angst vor lauten Geräuschen

Dein Kind erschrickt bei lauten Geräuschen und Angst vor lärmenden Haushaltsgeräten, wie der Bohrmaschine oder dem Staubsauger. Es hilft zu erklären, was das Gerät macht. Sage deinem Kind, dass der Staubsauger so viel Lärm macht, weil er den Schmutz im Haus aufsaugt. Lass dein Kind die Geräte anfassen und benutzt sie vielleicht sogar für eine Weile zusammen. Schnell wird dein Kind feststellen, dass ein Staubsauger zwar laut, aber eben überhaupt nicht gefährlich ist.