Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

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Die Sache mit dem „Nein“: Dein Baby freut sich über seine neue Selbständigkeit und möchte mehr und mehr selbst bestimmen, was es tut. Deine CD-Sammlung ausräumen etwa, oder Klimmzüge am Vorhang. Klar, dass du das dann nicht toll findest. Darum wird dein Baby jetzt häufig das Wort „nein“ hören. Pass aber auf, dass das „Nein“ nicht zur Gewohnheit wird.

Dein Baby & sprechen

Häufig finden Babys in diesem Alter es herrlich, sich mit dir zu unterhalten. Hilf deinem Kind dabei, seinen Wortschatz und sein Verständnis für Sprache zu erweitern. Benenne alle Gegenstände, denen ihr begegnet, sprich das Wort langsam aus und warte auf eine Reaktion. Vielleicht spricht dein Kind dir das Wort schon nach. Es kann auch hilfreich sein, Fragen zu stellen oder die Wörter deines Kindes zu wiederholen.  

Weniger „nein“ sagen

Jetzt, wo dein Baby deine Grenzen testet, sagst du häufiger als sonst „nein“. Das kann schnell zur Gewohnheit werden. Versuche lieber, dein Baby positiv zu fördern und es nicht in seinem Enthusiasmus einzuschränken. So vermeidest du das Wörtchen „nein“:  

  • Sorg dafür, dass du nicht nein sagen musst. Lass etwa deine Brille oder dein Handy nicht herumliegen, dann kann dein Baby auch nicht damit spielen. 
  • Lob dein Kind, wenn es etwas richtig macht. 
  • Lenk dein Kind ab, wenn es etwas falsch macht. Gib ihm statt deines Handys einfach ein Spielzeug, mit dem es spielen darf. 
  • Sag nur dann „nein“, wenn dein Kind wirklich etwas falsch macht und sprich das Wort dann klar und deutlich aus. So verliert es seine Wirkung nicht. 
  • 6 weitere Alternativen zum "Nein"

Wusstest du, dass …

zusammen ein Buch „lesen“ perfekt ist, um deinem Baby neue Wörter beizubringen und ihm neue Dinge zu zeigen? Du hast vielleicht kein Pferd, aber indem du deinem Kind eines in einem Buch zeigst, kann es doch lernen, wie ein Pferd aussieht. 

Mama und Baby

Wahrscheinlich kannst mittlerweile schon am Gesichtsausdruck deines Babys ablesen, wie es sich fühlt. Sein Verhalten und seine Mimik werden immer ausdrucksvoller. Furcht, Ärger, Begeisterung, Freude und Zufriedenheit: Dein Baby wird es lieben, wenn du deine eigenen Gefühlsausdrücke deutlich zeigst, und diese fleißig imitieren. Bald wirst du dich selbst in deinem Kind entdecken. Pass also auf, was für ein Vorbild du deinem Kind setzt.