Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

Wenn der lang ersehnte Nachwuchs endlich da ist, verändert sich das gesamte Familienleben! Neue Aufgaben und eine Menge Verantwortung warten auf die jungen Eltern! Immer mehr Väter begrüßen es, endlich etwas Urlaub zu nehmen und Zeit mit der Familie zu verbringen, um Mama etwas zu entlasten. Mithilfe in der Küche und im Haushalt ist nun gefragt!
Viele Väter sind nun bereits Profis, was das Kochen anbelangt und um einige Rezeptideen reicher, haben Sie doch bereits während der Schwangerschaft ihre Liebste bekocht. Andere wiederum lernen neben dem Kochen und den Aufgaben in der Küche auch die Zubereitung des Fläschchens.
Das Stillen ist nicht nur ernährungsphysiologisch wichtig, es stärkt ebenso die Mutter-Kind Bindung. Die Muttermilch liefert wertvolle Abwehrstoffe! Muttermilch stärkt das Immunsystem und fördert einen gesunden Darmaufbau! Die Vormilch, auch Kolostrum genannt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Immunglobuline. Diese sind für den Säugling leicht verdaulich. Eine Stilleinheit kann schon mal 15-30 Minuten in Anspruch nehmen, schließlich hat das Baby Hunger!
Während der Wochenbettzeit ist die Unterstützung durch den Partner sehr wichtig! Viele Frauen neigen zu schlechter Stimmung, Depressionen, Haarausfall und Verstopfung. Unterstütze deine Partnerin weiterhin liebevoll und bekoche sie weiterhin! Während des Wochenbetts sind wärmende Suppen sehr empfehlenswert!
Geduld, Ruhe, Zeit – all das sollte Mama und dem Neugeborenen nun gegeben werden. Aber auch der Papa sollte in diese Zeit mit eingebunden werden. Um Mama nach dem Stillen etwas Ruhe zu gönnen, wäre eine Kuscheleinheit auf Papas Brust sehr empfehlenswert! Dem Neugeborenen ist nicht nur Papas Stimme, sondern bereits auch Papas Körpergeruch vertraut. So kann das Baby während und nach der Milchmahlzeit die Wärme und Geborgenheit beider Elternteile spüren, wahrnehmen und genießen. Durch das Dauernuckeln des Babys können nun wunde Brustwarzen entstehen. Denke auch als Papa beim nächsten Einkauf im Drogeriemarkt daran! Es gibt wunderbare Salben und Cremen für Mamas Brust. Deine Partnerin wird es dir danken! Wenn das Stillen nicht nach Wunsch verläuft oder wiederholt Fragen auftreten, sollte ein Kinderarzt oder eine Hebamme aufgesucht werden!
Papas sind meist mächtig stolz, wenn sie das erste Fläschchen selbst zubereiten! „Mein Mann konnte es nicht erwarten zu Hause die Aufgabe der Fläschchenzubereitung zu übernehmen“, erinnert sich unsere Ernährungsexpertin Kerstin Anna Sagmeister. „Da meine Tochter keinen angeborenen Saugreflex hatte, dieser erst antrainiert werden musste und ich zu wenig Milch hatte, entschied ich mich für die Säuglingsanfangsnahrung PRE-HA Nahrung. Diese Entscheidung war für uns alle die Richtige und meine Tochter war und ist rundum bestens versorgt.“
Für allergiegefährdete Säuglinge empfiehlt sich die PRE-HA Nahrung! Diese kann bis zum ersten Lebensjahr gegeben werden! Eine Umstellung auf Folgemilch ist nicht notwendig. Die Eiweißbestandteile in der PRE-HA Nahrung werden hydrolysiert, also zerkleinert. So wird das Milcheiweiß nicht als Fremdstoff angesehen und eine Abwehrreaktion bleibt aus. Zudem enthält die PRE-HA Nahrung keine Zuckerzusätze.
Wichtig für alle Papas! Keine Hektik, keinen Stress aufkommen lassen! Die Zubereitung der Milchmahlzeit wird bereits im Krankenhaus erlernt!
Da wären wir wieder bei dem lieben Thema Einkaufsplanung und Liste! Die Entscheidung, ob gestillt wird, wird von der werdenden Mutter meist während der Schwangerschaft getroffen. Die Vorbereitung und der Einkauf wurde wahrscheinlich bereits erledigt. Wenn das Stillen aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist (zu wenig Milch, kein Saugreflex des Babys, Blut in der Milch,…..) muss industrielle Säuglingsnahrung gewählt werden! Keine Panik! Hier bist du ebenfalls auf der sicheren Seite! Dein Baby wird auch hier mit den besten Nährstoffen versorgt! Es gibt sehr gute im Drogerie- oder Supermarkt! Sollten Fragen im Raum stehen, zögere nicht und kontaktiere deinen Kinderarzt, eine Hebamme oder eine Ernährungsexpertin! Eltern wollen für ihr Kind nur das Beste!