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Babyschwimmen kann dabei helfen, die Bindung zwischen Eltern und Kind zu verstärken. Babys fühlen sich im Wasser sehr wohl, weil es sie an die Zeit im warmen Mutterbauch erinnert. Und für die Eltern gibt es nichts schöneres, als ihr Kind vor Vergnügen kreischen zu sehen. 

Wann beginnen?

Wenn du – oder dein Partner – mit deinem Baby schwimmen gehen möchtest, ist es empfehlenswert, bereits im Alter von etwa sechs bis acht Wochen zu beginnen. Wenn dein Kind in diesem Alter unter Wasser getaucht wird, schließt die Luftröhre sich nämlich automatisch, sodass dein Kind kein Wasser schlucken kann. 

Luftröhre schließt sich beim Untertauchen

Dieser Reflex hält an, bis das Baby etwa zwölf Wochen alt ist. Danach kann er sehr schnell wieder erlernt werden. Schon nachdem das Kind zwei- bis dreimal unter Wasser getaucht wurde (auf ein Zeichen der Eltern) kennt das Baby das Untertauchen und prustet nicht mehr. Das Wasser im Schwimmbad ist übrigens nicht schädlich, es ist also nicht so schlimm, wenn dein Kind doch einmal etwas Wasser schluckt. 

Natürliche Reflexe nutzen

Babys genießen das Gefühl der Schwerelosigkeit und du kannst zusehen, wie sie vor Freude mit ihren Armen, Händen und Beinen schlagen. Beim Babyschwimmen werden die natürlichen Reflexe des Babys genutzt, die es aus der Gebärmutter kennt. So sollte das Baby sich spontan umdrehen, wenn es mit dem Bauch auf die Wasseroberfläche gelegt wird. 

Vertrauen aufbauen

Deinem Kind wird beigebracht, sich auf dem Wasser treibenzulassen und wie es sich darin bewegen kann. Dabei hältst du es natürlich fest. Die Bindung zwischen Mutter oder Vater und Baby wird gestärkt, weil sich während des Schwimmens ein gegenseitiges Vertrauen aufbaut. 

Sicherheit im Wasser

Das Baby wird durch einen ausgeklügelten Lernplan auf spielerische Art und Weise mit dem Wasser vertraut gemacht. Der Unterricht ist darauf ausgelegt, dass Eltern und Kinder sowohl die Gefahren von als auch den Spaß mit Wasser respektieren lernen. Das bedeutet, dass die Babys sich später besser helfen können, wenn sie im Wasser in Schwierigkeiten geraten sollten.