Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

Babyschwimmen macht nicht nur Spaß, es ist auch sehr nützlich. Kinder, die am Babyschwimmen teilgenommen haben, entwickeln sich körperlich häufig besser, lernen besser und haben eine bessere Kondition. Außerdem besteht ein geringeres Risiko, dass das Kind später Angst vor dem Wasser bekommt.
Babyschwimmen wird in fast jedem Schwimmbad angeboten. Achte aber darauf, dass die Schwimmlehrer gut ausgebildet und diplomiert sind. Die Wassertemperatur muss mindestens 30 Grad betragen. Es ist wichtig, dass du selbst darauf achtest, dass dein Baby nicht zu sehr abkühlt. Der Unterreicht dauert etwa 20 Minuten. Wenn du feststellst, dass es deinem Baby zu kalt wird, hörst du einfach früher auf. Nimm einen Bademantel mit, in den du dein Baby nach dem Schwimmen einwickeln kannst.
Die Schwimmlehrer bevorzugen es, wenn die Kinder keine Windeln tragen. Eine Windel saugt sich voll mit Wasser, wird oben schwerer und hierdurch wird dein Kind vorne über „gedrückt“. Es gibt allerdings spezielle Schwimmwindeln, aber damit verschwendest du nur dein Geld. Eine Badehose reicht völlig! Wenn dein Kind doch etwas „verliert“ wird dies in der Badehose festgehalten und verschwindet nicht direkt im Wasser. Nach dem Schwimmen kannst du es dann einfach in der Toilette entsorgen.
Manchmal wirst du am Anfang des Schwimmunterrichts gefragt, ob du stillst. Wenn dies der Fall ist, empfehlen die Schwimmlehrer, das Baby zu stillen, während du ins Wasser gehst. Muttermilch hat eine desinfizierende Wirkung, weil sich Antikörper darin befinden. Außerdem wirkt sie beruhigend für dein Kind. Spül das Chlor nach dem Schwimmen gründlich von deinen Brüsten ab. Nach dem Schwimmen ist es für dein Baby natürlich herrlich, an deiner Brust in tiefen Schlaf zu fallen. Es ist empfehlenswert, die Haut deines Babys nach dem Schwimmen mit Babyöl einzureiben, damit sie nicht austrocknet.
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