Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

Du fragst dich, warum das Geld so schnell weg ist, wie viel du eigentlich wofür ausgibst und wie du sparen kannst? Dann hab ich den perfekten Plan für dich: den Finanzplan.
Vielleicht machst du dir Sorgen, ob deine Freunde verstehen, dass du plötzlich nachrechnest, sparen willst und ständig alles notierst. Wenn du es ihnen erklärst, werden sie es sicher nicht nur verstehen, dass du vorerst von teuren Ausflügen, Geschenke und Accessoires Abstand nimmst, sondern sicher sogar vernünftig finden. Bitte sie auch, dich zu unterstützen, wenn dir das hilft.
Und eine Familie kostet nun einmal Geld. Doch mit ein paar Kniffen kannst du den Überblick über deine Finanzen behalten. Das gibt Sicherheit und macht anderes Schönes – zumindest aus ökonomischer Sicht – planbar: Zum Beispiel den nächsten Urlaub, den Hauskauf oder gar ein weiteres Familienmitglied.
Schreib alles auf, was an wiederkehrenden Ausgaben in einem Jahr zu verzeichnen ist.
Nun folgt eine einfache Einnahmen – Ausgaben-Rechnung: Danach weißt du, wie viel du im Jahr beziehungsweise durchschnittlich Monat übrig haben müsstest, wenn du an alles gedacht und richtig eingeschätzt hast. Hilfreich ist ein Haushaltsbuch zu führen – wo du noch einmal 2-3 Monate genau notierst, wofür du alles Geld ausgibst. Jeden Tag, jeden einzelnen Posten. Du wirst erstaunt sein.
5-10 % des Haushaltseinkommen sollte immer in den Sparstrumpf wandern, falls größere Anschaffungen notwendig werden (Autoreparatur, Waschmaschine kaputt …). Für deine Miete solltest du nicht mehr als ein Drittel deines Nettoeinkommens aufwenden. Check auch dein Heizverhalten sowie den Wasser- und Stromverbrauch.
Anschließend kannst du prüfen, ob du einen Finanzplan für ein bestimmtes Vorhaben aufstellen möchte. Der Haushaltsplan sollte auf jeden Fall nach deinen Bedürfnisse und Prioritäten gestaltet sein; schließlich verfolgst du damit dein persönliches Ziel, zum Beispie:l
Darauf basierend kannst du dir überlegen, wie viel Geld du pro Monat weglegen kannst und wann du voraussichtlich dein Ziel, beispielsweise das Mindest-Eigenkapital für einen Immobilienkauf, zusammen hast.
Auch wenn es anfangs ein bisschen Arbeit macht: Seine Einnahmen und Ausgaben zu kennen, ist befreiend. Und die eine eigene finanzielle Situation realistisch einzuschätzen zu können kann davor bewahren, übereilt Entscheidungen zu treffen oder langfristige Verträge zu unterschreiben. Am besten immer alles schriftlich festhalten. Das hilft, auch langfristig den Überblick zu überhalten und an seinen Zielen festzuhalten.