Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

Weihnachten muss nicht immer im Geschenkewahnsinn enden. Tipps zum Wünschen und Schenken. Geschenke sind natürlich etwas sehr schönes, keine Frage! Und die schönsten sind ja bekanntlich die, die von Herzen kommen. Dabei ist es auch unwichtig, wie teuer ein Geschenk ist. Dennoch möchte man natürlich seinen Liebsten und seinem Liebling etwas schönes unter den Weihnachtsbaum legen.
Gewünscht werden darf sich alles. Das heißt aber nicht, dass alles vom Wunschzettel „abgearbeitet“ wird. Auch wenn der Wunschzettel schon abgegeben wurde, lohnt es sich, immer wieder darauf zu achten, womit das Kind spielt und wovon es redet. Wiederkehrendes ist Zeichen für einen echten Herzenswunsch. Auch wenn du den Wunsch deines Kindes selbst nicht gut findest, nimm deine Meinung dabei ein wenig zurück und denke an dein Kind. Es muss ihm gefallen (solange du es natürlich als verantwortungsvolles Elternteil vertreten kannst). Wünscht sich dein Kind aber etwas, das nicht zu erfüllen ist, versuche nach geeigneten Alternativen zu suchen: Statt einem eigenen Pony könntest du vielleicht Reitstunden verschenken?
Generell bitte nicht unbedacht Haustiere unter den Weihnachtsbaum legen! Solch eine weitreichende Entscheidung muss von der ganzen Familie getragen werden, denn sie übernimmt letzlich die gesamte Verantwortung für das Tier und dieses es hat nicht verdient, schon einige Wochen nach Weihnachten wieder zurückgebracht oder gar ausgesetzt zu werden, weil es lästig fällt. (wie es leider sehr häufig passiert)
Ansonsten kannst du dem Geschenkewahn ganz gut Herr beziehungsweise Frau werden, indem du folgendes beachtest:
Wenn das Kind keinen richtigen Wunsch hat, beobachtest du es einfach eine Weile. Was mag es? Womit beschäftigt es sich besonders gern? Damit solltest du bereits einige Zeit vor dem Weihnachtsfest starten. Auch kleine Geschenke können große Freude bereiten: Lieber etwas wirklich Passendes aussuchen als ein zuviel Unpassendes, was dein Kind nicht interessiert. Übrigens: Auch ein gemeinsames Erlebnis kann ein tolles Geschenk sein. Genuss bedeutet nicht automatisch auch Konsum.
Was du tun kannst, um bei der Vorbereitungszeit nicht den Überblick zu verlieren und locker bleibst: Zwischendurch mal Frischluft tanken ist auch eine hervorragende Idee – sowohl für die lieben Kleinen als auch für stressgeplagte Erwachsene. Ein kleiner Spaziergang, bei dem man auf weihnachtlichen Spuren wandeln kann, verbunden mit einer kleinen süßen Wegzehrung kann da schon Wunder wirken. Auch kleine Auszeiten sind vollkommen erlaubt: eine halbe Stunde hinlegen, ein warmes Bad nehmen oder einfach mal ein bisschen Lieblingsmusik auf den Kopfhörern – und schon sieht die Welt am Weihnachstabend, zwischen verkohlter Gans und streitenden Kindern wieder anders aus 😉
Noch ein wertvoller Tipp vor den Feiertagen: Für den Notfall rüsten! Eine gut ausgestattete Notfallapotheke kann mitunter vor einer Fahrt in die überfüllte Notaufnahme bewahren. Die Medikamente sollten sauber, noch haltbar und natürlich sicher verwahrt sein (keine Chance für Kinderhände).