Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

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Essenszeit mit deinem Kleinkind kann eine ganz schöne Herausforderung sein. Dein Kind will nichts essen, der Teller fliegt auf den Boden, das Essen wird auf dem Tisch verschmiert. Für dein Kind ist das ein tolles Spiel. Denn was ist lustiger als Mama dabei zuzuschauen, wie sie alles wieder aufhebt und wie ein Wirbelwind Tisch und Boden putzt? Am besten, einfach mal ignorieren.

Woche 1) Dein Kleinkind & neue Ängste

In diesem Alter kann dein Kind plötzlich neue Ängste entwickeln, etwa vor Donnergrollen, bellenden Hunden oder selbst dem Wind, der durch die Bäume heult. Die meisten dieser Ängste sind recht kurzlebig und verflüchtigen sich von selbst. In der Zwischenzeit solltest du die Ängste deines Kindes jedoch ernst nehmen, ohne sie jedoch extra zu betonen. 

Woche 2) Motorische Entwicklung

Den Reißverschluss zumachen, einen Purzelbaum schlagen, für dein Kind sind solche „Kunststücke“ noch eine große Herausforderung. Aber vieles schafft dein Schatz auch schon, denn sowohl die Fein-  als auch die Grobmotorik entwickelt sich in großen Sprüngen. Manchmal macht er noch Fehler, zieht etwa den linken Schuh am rechten Fuß an, aber das ist ja nicht so schlimm. Übung macht bekanntlich den Meister. 

Woche 3) Lernen, die eigenen Gefühle auszudrücken

Dein Kind kann seine Gefühle schon viel besser ausdrücken als noch vor einem Jahr. Aber einige Gefühle versteht es einfach noch nicht. Diese Emotionen und Gefühlsausbrüche zu meistern ist ein großer Entwicklungsschritt für dein Kleinkind. Sei ein gutes Beispiel und geh umsichtig mit deinen Gefühlen um, erkläre deinem Kind, wenn und warum du traurig oder wütend bist, anstatt einfach loszuschreien. Dein Kind lernt in diesem Stadium vor allem, in dem es dich beobachtet.

Woche 4) Sprachentwicklung

Dein Kind hat mittlerweile wahrscheinlich entdeckt, dass du auch aufschreiben kannst, was du sagst. Es versteht, dass die Geschichten, die du ihm vorliest, irgendetwas mit den seltsamen Buchstaben neben den Bildern zu tun haben. Dieser Bewusstseinsschritt markiert den Anfang des Lesen- und Schreiben Lernens. Nimm dein Kind mit in die Bücherei, malt eigene kleine Geschichten auf, schreib mit deinem Kind auf, was es sagt und stimuliere sein Interesse. 

Wusstet du, dass …

Dein Kind täglich etwa 75 Gramm Gemüse essen sollte? Was aber, wenn es kein Gemüse mag und sich weigert, neues Gemüse zu probieren? Bereite es anders zu, brate es an, anstatt es zu kochen oder vermische es mit den Lieblingsnudeln. So gewöhnt sich dein Kind an den Geschmack.