Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

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Kein Kleinkind ist immer ein Engel. Aber wie bekommst du deinen kleinen Rebellen unter Kontrolle, wenn er lauthals losbrüllt, sich auf den Boden wirft und auf vernünftiges Einreden nicht reagiert. Solltest du eine Auszeit geben, bis zehn zählen? Gut zu wissen: Die meisten Kinder hören auf eine überzeugende Stimme. Unser Trost: Du bist mit deinem kleinen Rebellen nicht allein.

Woche 1) Freundschaften im Kleinkindalter

In diesem Alter sind die meisten Kinder noch viel zu sehr auf sich selbst fixiert, um feste Freundschaften einzugehen. Glaubte man zumindest bisher. Heute wissen wir, dass Kleinkinder ganz genau wissen, wen sie sympathisch finden. Aber wie funktioniert so eine Freundschaft zwischen kleinen Kindern eigentlich genau? Lies mehr über Freundschaften in diesem Alter.

Woche 2) Gemeinsam Musik machen

Na, kann auch dein kleiner Schatz sich kaum noch ruhig halten, wenn Musik spielt? Musik zu machen ist nicht nur ein genialer Gute-Laune-Macher, sondern trainiert gleichzeitig die Grob- und Feinmotorik deines Mini-Mozarts. Zusätzlich fördert Musik machen und Singen die Sprachentwicklung und Rhythmusgefühl. Dein Kind entdeckt nicht nur, dass es mit und zur Musik klatschen und tanzen kann, sondern lernt auch neue Worte.

Woche 3) Rollenspiele

Mama und Papa, einkaufen, Doktor spielen, Zug fahren, verreisen: Kleinkinder lieben Rollenspiele. Dabei können sie sehr emotional werden. Sei also nicht überrascht, wenn dein Kind dich im Spiel herumkommandiert oder seine Puppen und Stofftiere leidenschaftlich umarmt. Wahrscheinich benutzt es auch Phrasen und Worte, die du ihm gegenüber häufig verwendest. Im Rollenspiel übt dein Kind seine Gefühle in Worte zu fassen.

Woche 4) Mein Kind ist schüchtern – was tun?

Ist dein Kind eher ein Mauerblümchen? Das ist nicht negativ. Tatsächlich sollte dein Kind in diesem Alter eine gewisse Scheu entwickeln. Sieh die Schüchternheit also nicht als etwas negatives, sondern hilf deinem Kind, dies zu überwinden. Es dazu zu zwingen, sich zu öffnen oder gar deswegen wütend zu werden hilft nicht. Besser ist es, Verständnis zu zeigen: „Das ist ganz normal, dass du dich erst an diese neue Situation gewöhnen musst. Ich verstehe das.“

Wusstest du, dass …

5 Prozent aller Kinder stottern. Jungen stottern häufiger als Mädchen. Glücklicherweise verliert sich dieser kleine Sprachfehler bei 80 Prozent der Kinder von selbst.