Wenn dein Kind sich verspricht ist das oft unheimlich niedlich und lustig. Du hast bestimmt selbst schon einige gehört und weitererzählt. Versuche nicht zu sehr zu lachen, wenn dein Kind dabei ist, denn das könnte es verunsichern. Aber warum schreibst du die schönsten Versprecher nicht einfach auf, später sind das bestimmt lustige Anekdoten.
Woche 1) Mit Rückfällen umgehen
Dein Kleinkind ist schon auf die Toilette gegangen, aber plötzlich macht es sich wieder in die Hose. Normalerweise schläft dein Kind die Nacht durch, aber auf einmal steht es regelmäßig um 3 Uhr morgens vor deinem Bett. Das kann schon mal passieren – oder passiert vielmehr allen Kindern. Die Ursachen können Stress sein, Ängste oder auch Verändrungen. Hilf deinem Kind, indem du ihm ein sicheres Umfeld gibst und aus dem „Rückfall“ kein großes Problem machst.
Woche 2) Fördere die Kreativität deines Kindes
Du hast bestimmt selbst schon gemerkt, dass sich die Kreationen deines Kindes ständig weiterentwickeln. Vom unkontrollierten Gekrakel hat sich dein kleiner Künstler weiterentwickelt, der gerade Linien malen kann. Mit zweieinhalb entwickelt dein Kind nun eine immer bessere Feinmotorik. Schon bald wirst du Kreise und Regenbogen auf den Kunstwerken deines Künstlers entdecken. Fördere seine Kreativität.
Woche 3) Wenn dein Kind unabhängig wird
Manchmal ist es nicht leicht, einfach nur zuzuschauen, wenn dein Kind versucht etwas zu schaffen. Aber es ist notwendig, dass es lernt, Dinge selbständig zu tun, auch wenn das noch schwierig ist. Je länger du dein Kind etwas allein versuchen lässt, desto besser versteht es den Prozess und desto geschickter wird es. Natürlich kannst du helfen, wenn du merkst, dass dein Kind frustriet ist, dass es einfach nicht klappt. Aber auch dann ist es gut, nur einen kleinen Anstoß zu geben anstatt gleich alles für dein Kind zu machen.
Woche 4) Nörgeln & Quengeln
Ist dein Kind eine Nervensäge? Oft bemerken Kinder es gar nicht, dass sie quengeln und nörgeln. Für sie ist die Nörgelei eine Art nonverbaler Kommunikation, ähnlich wie das schreien und weinen eines Babys. Leider kann dieses Quengeln um Aufmerksamkeit schnell zu einer schlechten Angewohnheit werden. Deshalb lieber gleich unterbinden.