Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

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Zu lernen, wie man sich umdreht, ist ein wichtiger Meilenstein für dein Baby. Sich selbst drehen zu können ist Voraussetzung dafür, krabbeln und laufen zu lernen. Es ist auch wichtig fürs Gleichgewicht. Wie kannst du das Umdrehen fördern, und wann beginnen die meisten Babys damit sich selbst umzudrehen? Mit den Tipps aus unserem Artikel hat es den Dreh sicher ganz schnell raus.

Erster Schritt: Rollen

Im Alter von drei bis sechs Monaten kann sich dein Baby vielleicht schon rollen oder zeigt zumindest durch sein Verhalten, dass es bereit dafür ist. Es beginnt damit sein Becken hochzudrücken, überstreckt seinen Körper, schaukelt auf dem Bauch und stößt sich dann für seine Rolle mit einem Bein vom Boden ab. Die meisten Babys beginnen damit, sich vom Rücken auf die Seite zu rollen. Im Alter von ungefähr neun Monaten können sie sich dann in jede gewünschte Richtung drehen.

Tipps, wie du das Rollen deines Babys fördern kannst

Dein Baby kann von einem Tag auf den anderen beschließen, sich zu rollen. Das kann sehr schnell gehen! Hier sind ein paar praktische Tipps, wie du dein Baby bei diesem großen Entwicklungsschritt unterstützen kannst.

Spieltipp!

Hat dein Baby bereits eine tolle Krabbeldecke? Die Töne und Farben einer Erlebnisdecke sind ideal, um dein Baby zu motivieren und zum Strampeln anzuregen. Schon bald wird dein Baby auch nach den bunten Spielzeugen greifen wollen. Das stimuliert es dazu, sich hochzudrücken und herumzurollen.  Möchtest du eine tolle Erlebnisdecke für dein Kind gewinnen? Lade dann ein Video deines Babys hoch, in dem es mit Fisher Price spielt und gewinne diese schöne Erlebnisdecke, die die motorische Entwicklung deines Babys fördert. 

Von der Rücken- zur Bauchlage

  • Spiele oft mit den niedlichen Füßen deines Babys. Oft fallen seine Beinchen von selbst auf die Seite, und es landet in einer Seitenlage.
  • Gib deinem Kind ausreichend Platz, sich zu bewegen. Eine Spiel- oder Krabbeldecke ist jetzt für deinen kleinen Entdecker ideal.
  • Beobachte, ob dein Baby vielleicht versucht, über Kreuz nach seinem Spielzeug zu greifen. Diese Bewegung geht dem Rollen voraus: Nach den Armen und dem Oberkörper folgen automatisch die Beine. Übung macht den Meister!
  • Du kannst das Rollen stimulieren, indem du ein Beinchen über das andere kreuzt, dein Baby wird sich dann automatisch drehen. Lass ihm die Zeit, Körper und Arme selbst in die Seitenlage zu bringen. Wiederhole die Übung langsam und achte darauf, dass sich dein Kind nicht verletzt. Schon bald wird dein Baby den Dreh selbst raus haben.

Von Bauch- in Rückenlage: Tummy time

  • Wichtig ist, dass dein Baby die Muskeln im Nacken und Oberkörper trainiert. Sorge daher für ausreichend „Tummy time“, damit es üben kann!
  • Liegt dein Baby auf dem Bauch, kannst du es ein Spielzeug greifen lassen, sodass sein Gewicht auf einer Seite lastet. So animierst du dein Kind dazu, sich zu drehen.
  • Gewöhne dein Baby an die Gewichtsverlagerung, indem du es von rechts nach links schaukelst. Eine Übung, die dein Baby mit Sicherheit toll findet!
  • Sorge dafür, dass sich dein Kind viel selbst bewegt und hilf ihm dabei möglichst wenig. Je langsamer die Bewegung ausgeführt wird, desto besser merkt sie sich dein Kind.
  • Animiere dein Baby dazu, sich um die eigene Achse drehen, wenn es auf dem Bauch liegt. Dazu kannst du jeweils ein paar Spielsachen ein Stück weiter schieben. Diese Übung ist eine gute Vorbereitung auf das Drehen und trainiert seine Muskeln.

Lies hier, wie du dein Baby spielend fördern kannst.