Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

Diese Woche werden die Knochen deine Babys verstärkt. Das Skelett beginnt zu verknöchern. Natürlich gibt es hierbei einen Unterschied zwischen Knorpel und Knochen. Knorpel befindet sich zum Beispiel in der Ohrmuschel, die diese Woche angelegt wird. Dein Baby hat schon Augen, aber noch keine Iris. Fingerchen und Zehen sind zu erkennen. Außerdem bewegt dein Baby sich jetzt viel. Davon fühlst du aber noch nichts, weil dein Baby viel Platz hat, sich zu bewegen. Es ist ja erst knapp zwei Zentimeter groß. Außerdem schwimmt es sicher in einer dünnen mit Flüssigkeit gefüllten Membran. So werden alle Erschütterungen abfedert.
Deine Gebärmutter „hängt“ an einigen Bändern in deinem Bauch. Weil deine Gebärmutter in diesen Wochen so viel wächst und viel an Gewicht zunimmt, ist die Belastung für die Bänder groß. Das kannst du manchmal fühlen. Es ist möglich, dass du bei einer einfachen Bewegung einen Stich im Unterleib fühlst. Manchmal kannst du auch beim Niesen Schmerzen spüren. Dein Körper verändert sich jeden Tag und es kann wirklich sehr hilfreich sein, deine Erfahrungen und Sorgen mit anderen Schwangeren zu teilen! Tausch dich in unserem Forum mit anderen Schwangeren aus.
Wenn du zur Mehrheit der schwangeren Frauen zählst, siehst du die Toilettenschüssel wahrscheinlich schon seit einigen Wochen aus einer Perspektive, die du bisher (hoffentlich) noch nicht kanntest. Dir ist speiübel und es kommt dir so vor, als würde dies nie mehr besser werden … Halte noch kurz durch, in wenigen Wochen geht die Übelkeit vorüber oder wird zumindest besser.
Hier sind ein paar Tipps, wie du deine Übelkeit vielleicht unterdrücken kannst:
Papa werden ist nicht schwer…. Von wegen! Auch viele werdende Väter machen sich Sorgen über die bevorstehenden Veränderungen. Brauchen wir eine größere Wohnung? Können wir die finanzielle Belastung tragen? Was wird aus unserer Beziehung? Schaff ich das überhaupt, ein guter Vater zu sein? Beide Seiten müssen jetzt geduldig miteinander sein. Am besten ist es offen über alle Gefühle zu sprechen, auch die eher „gemischten“.