Bügeln oder nicht? Ein kurzer Ratgeber für faltenfreie Klamotten

Heutzutage ist Bügeln etwas, was nicht mehr in vielen Haushalten existiert. Manche machen es liebend gerne und bei all ihrer Kleidung, während andere komplett darauf verzichten. Fraglich ist dabei, wie nötig das Bügeln eigentlich noch ist und in welchen Situationen es...

Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

Sauberkeit

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Schlafen

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Praktisch

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Als Mamis können wir oftmals schon sehr energielos sein. Kein Wunder bei dem was der Alltag mit Baby tagtäglich von uns fordert. Gerade die Schlaflosigkeit, das nicht Durchschlafen lässt unsere Energie auf ein Minimum herab sinken. Von daher ist es eigentlich nur verständlich, dass man gerade in diesen stressigen Phasen die Lust oder das Bedürfnis nach Bewegung verliert. Zum einen, weil wir uns erschöpft, schlaflos fühlen, zum anderen, weil wahrscheinlich auch wenig freie Zeit für Bewegung zur Verfügung steht. Dabei schenkt uns Bewegung etwas was wir verloren haben: Energie. Und diese brauchen wir, um unseren Alltag zu gestalten und nicht das Gefühl zu haben, gelebt zu werden.

1) Gesteht euch zu, dass ihr mal weniger innere Kraft habt

Als Sporttherapeutin versuche ich meinen Patienten immer wieder zu verdeutlichen, dass es bedingt durch die äußeren Umstände völlig normal ist, dass man in bestimmten Lebensphasen wenig innere Kraft zur Verfügung hat. Daran gilt es natürlich zu arbeiten.

2) Überwindet den inneren Schweinehund: Äußere Kraft schenkt innere Kraft

Dennoch gibt es auch die äußere Kraft, unsere Muskulatur, die Faszien, die Gelenke, die Knochen etc., die uns Halt schenken, die uns auch in schwierigen Lebensphasen aufrecht durch ́s Leben gehen lassen. Wenn wir weder auf unsere innere Kraft zugreifen können, noch äußere Kraft vorweisen, ist wenig noch vorhanden, was uns Stabilität schenkt. „Mens sana in corpore sano“ übersetzt bedeutet die Aussage: „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.“ Schon früher war der Zusammenhang bekannt und in der heutigen Zeit findet man immer mehr Zugang dazu, dass der Körper in direkter Verbindung zu unserer psychischen Verfassung steht und diese beeinflusst.

3) Integriert eure Übung in den Alltag 

Glücklicherweise leben wir in einem Zeitalter, wo die Fitnessbranchen, der Wellnessmarkt boomt. Und es gibt zahlreiche Bewegungsformen, die uns bereits nach 10 – 15 Minuten Energie zur Verfügung stellen. Vorausgesetzt wir integrieren sie in unseren Alltag. Das Gute daran: Wir benötigen lediglich eine Matte und können diese Übungen Zuhause praktizieren.

4) Wähle eine Fitnessform, die dir Spaß macht

Testen Sie für sich aus, was Ihnen gut tut, was Spaß macht, wo Sie Erfolge leicht wahrnehmen. Unabhängig ob Sie Qigong Übungen praktizieren, Yoga-Sequenzen, die 5 Tibeter, Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, Gymnastik oder vielleicht aber einfach nur auf ein paar Lieder rockig tanzen.

5) Sei dir wichtig genug, dir etwas Gutes zu tun

Sei dir wichtig genug, einen klitzekleinen Anteil im Alltag sich etwas Gutes für Ihren Körper zu gönnen. Körper, Geist und Seele werden Ihnen danken. Was für schöne Aussichten bei gerade mal 15-20 Minuten Zeitaufwand.