Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

Sauberkeit

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Schlafen

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Praktisch

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Gesundheit

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Ab jetzt versteht dein Kind, dass manche Dinge, die ihm bisher nicht als unstimmig erschienen, eigentlich nicht stimmen. So versteht es jetzt, dass ein Bär mit nur einem Ohr komisch ist und dass es auch nicht stimmt, wenn man einen Hund als Katze bezeichnet. Das kann für viel Gekicher sorgen. 

Woche 1) Mit Schlafproblemen umgehen

Wie du bereits weißt, unterstützt ein Schlafritual eine ruhige Nacht. Aber was genau kannst du unternehmen, wenn dein Kind nicht ins Bett möchte? Oder nachts immer wieder aufwachst? Viele Kinder haben Schlafprobleme. Glücklicherweise kannst du auf praktische Art und Weise hiermit umgehen. Tipps für 8 Schlafprobleme »

Woche 2) Neues Hobby: imitieren

Dein Kind macht dich jetzt sehr gerne nach. Hängst du die Wäsche auf? Das möchte dein Kind dann auch probieren. Kochst du? Dann möchte es helfen. Das ist natürlich sehr lieb und oft auch niedlich. Andererseits musst du jetzt dafür sorgen, dass du ein gutes Beispiel setzt. Du willst ja nicht, dass dein Kind deine schlechte Angewohnheiten nachahmt. Auf der positiven Seite, kannst du seine Imitier-Freude auch dazu nutzen, um Fähigkeiten zu fördern, die dein Kind nicht so gerne mag, etwa Essen oder Zähneputzen. So gehst du mit Nachahmverhalten um »

Woche 3) Sicherheit im Haus

Jetzt, wo dein Kind mobiler ist, wird viel geklettert und getobt. Dadurch musst du vorsichtiger sein, denn dein Kind hat noch kein Gefühl für Gefahren. Worauf darf es klettern und worauf nicht? Besprich zusammen mit deinem Kind die Regeln. Es ist auch empfehlenswert, dein Haus noch einmal in Bezug auf die Sicherheit zu überprüfen. Wie sieht es mit scharfen Kanten oder giftigen Pflanzen aus? Ist dein Haus kindersicher? »

Woche 4) Dein Kind bestrafen, ist das ok? 

Ein Kind zu bestrafen ist nie angenehm, aber es ist wird einfacher, wenn du „strafen“ als positive Erziehung ansiehst. Du möchtest natürlich schon, dass dein Kind bestimmte Regeln und Grenzen respektiert. Darum ist es wichtig, deinem Kind die richtige Richtung vorzugeben. Mit unseren zehn positiven Straftipps liegt der Schwerpunkt nicht auf dem negativen Verhalten, aber du erziehst dein Kind trotzdem auf deutlich Art und Weise! Sieh dir unsere zehn positiven Straftipps an »

Wusstest du, dass …

dein Kind in diesem Alter zusätzliche Wörter in seinem Vokabular aufnimmt? Es kann sogar zwei Wörter zu einem kurzen Satz zusammenfügen. Zwischen dem ganzen Gebrabbel verstehst du bald vielleicht „ich sitze“ oder „ich gehe“.