Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

Die Sache mit dem „Nein“: Dein Baby freut sich über seine neue Selbständigkeit und möchte mehr und mehr selbst bestimmen, was es tut. Deine CD-Sammlung ausräumen etwa, oder Klimmzüge am Vorhang. Klar, dass du das dann nicht toll findest. Darum wird dein Baby jetzt häufig das Wort „nein“ hören. Pass aber auf, dass das „Nein“ nicht zur Gewohnheit wird.
Häufig finden Babys in diesem Alter es herrlich, sich mit dir zu unterhalten. Hilf deinem Kind dabei, seinen Wortschatz und sein Verständnis für Sprache zu erweitern. Benenne alle Gegenstände, denen ihr begegnet, sprich das Wort langsam aus und warte auf eine Reaktion. Vielleicht spricht dein Kind dir das Wort schon nach. Es kann auch hilfreich sein, Fragen zu stellen oder die Wörter deines Kindes zu wiederholen.
Jetzt, wo dein Baby deine Grenzen testet, sagst du häufiger als sonst „nein“. Das kann schnell zur Gewohnheit werden. Versuche lieber, dein Baby positiv zu fördern und es nicht in seinem Enthusiasmus einzuschränken. So vermeidest du das Wörtchen „nein“:
zusammen ein Buch „lesen“ perfekt ist, um deinem Baby neue Wörter beizubringen und ihm neue Dinge zu zeigen? Du hast vielleicht kein Pferd, aber indem du deinem Kind eines in einem Buch zeigst, kann es doch lernen, wie ein Pferd aussieht.
Wahrscheinlich kannst mittlerweile schon am Gesichtsausdruck deines Babys ablesen, wie es sich fühlt. Sein Verhalten und seine Mimik werden immer ausdrucksvoller. Furcht, Ärger, Begeisterung, Freude und Zufriedenheit: Dein Baby wird es lieben, wenn du deine eigenen Gefühlsausdrücke deutlich zeigst, und diese fleißig imitieren. Bald wirst du dich selbst in deinem Kind entdecken. Pass also auf, was für ein Vorbild du deinem Kind setzt.