Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

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Kleider machen … oder schaffen viel mehr Bewegungsfreiheit. Jetzt, wo dein Baby immer mobiler wird solltest du auf bequeme Kleidung achten. So kann dein Kind umherrollen und sich frei bewegen, ohne dass seine Kleidung dabei im Weg ist. Weite und luftige Stretchkleidung ist ideal, am besten ohne viele Knöpfe, an denen dein Kind hängenbleiben könnte.  

Dein Baby & schlafen

Nacht sollte dein Baby jetzt bis zu elf Stunden hintereinander durchschlafen können. Leider kommt es aber vor, dass manche Babys immer noch zwei- bis dreimal pro Nacht wach werden und dann sehr laut weinen. Es hat den Anschein, dass dein Kind Hunger hat und nicht ohne dich einschlafen kann. Das kann daran liegen, dass es jetzt feste Nahrung bekommt und den Trost und die Gemütlichkeit des Stillens oder Fläschchens in der Nacht vermisst. 

Wie lange soll ich mein Baby weinen lassen?

Wenn dein Baby sich daran gewöhnen muss, nachts ohne dich zu schlafen, hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du entscheidest dich dafür, es schreien zu lassen, oder du hoffst, dass es trotzdem irgendwann klappt. Wahrscheinlich ist es für euch beide eine Herausforderung, sich ans Alleinsein zu gewöhnen. Weder du noch dein Baby sollten sich dabei aufregen. Aber Tatsache ist nun Mal, dass viele Babys weinen kurz bevor sie dann einschlafen. Die Frage ist nur, wie du damit umgehst. Lässt du es weinen, weil dein Kind so lernt, dass es nicht immer gleich Aufmerksamkeit bekommt wenn es weint? Oder holst du deinen Schatz einfach zu dir ins Bett. Es ist wirklich deine Entscheidung. Hier einige zusätzliche Tipps, die deinem Baby helfen können, durchzuschlafen: 

  • Sorg dafür, dass es einen vollen Bauch hat. Gib deinem Baby vor dem Schlafengehen noch ein Fläschchen, sodass es einen vollen Magen hat, wenn du es hinlegst. 
  • Sorg für mehr Körperkontakt mit deinem Kind, wenn es wach ist. Halte dein Baby länger fest, kuschle und spiel etwas mehr mit ihm. Dadurch lernt es (und du), auf die nächtlichen Kontakte zu verzichten.  
  • Hilf deinem Baby, sich selbst zu trösten. Zeig deinem Baby, dass es mit einem Stofftier kuscheln oder am Daumen nuckeln kann. Saugen spendet deinem Baby Trost. Häufig lernt ein Baby schnell, dass es nachts auch am Daumen nuckeln kann. 
  • Sei konsequent. Versuche, dein Baby langsam aber bestimmt von deiner Präsenz zu entwöhnen. Wenn du es z. B. nicht länger als zehn Minuten trösten möchtest, dann halte dich auch daran und lass dich nicht durch das Weinen deines Babys erpressen. 

Wusstest du, dass …

es normal ist, dass du dein Baby ab und zu mit anderen Kindern vergleichst? Mach dir aber nichts daraus, wenn dein Kind „hinterherhinkt“, denn in diesen Monaten sind die Unterschiede in der Entwicklung von Kindern enorm groß. Mach dir keine Sorgen! Jedes Kind lernt in seinem eigenen Tempo. 

Mama und Baby

Will dein Baby beim Essen jetzt schon selbst zum Löffel greifen? Das ist ja eigentlich toll, kann aber auch nerven, wenn 90 % des Babybreis auf Kleidung und Boden statt im Mund des eifrigen kleinen Essers landet. Versuche es mal mit zwei Löffeln. Mit einem kann dein Baby sich austoben und ablenken, mit dem anderen manövrierst du ihm die nötigen Vitamine und Nährstoffe in den Mund. Aufwischen musst du danach wahrscheinlich trotzdem, aber immerhin wird dein kleiner Liebling satt. Kleiner Tipp am Rande: Mohrrüben- und Kürbisflecken verschwinden, wenn du die Kleidung in die Sonne legst.