Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

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Gesundheit

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Schau mir in die Auge Kleines: Die Reflexe deines Babys entwickeln sich – und es kann sogar schon Blinzeln. Ab und zu wird dir dein Baby schon richtig in die Augen schauen. Lächle zurück und versuche, den Blick zu halten. Dein Baby kann dich zwar noch nicht genau erkennen, aber dein Blick und dein Lächeln helfen ihm, sich sicher zu fühlen und sich an dich zu gewöhnen. Dein Baby spielt jetzt gerne mit deinen Brustwarzen. Es übt sich kräftig im saugen und wird wahrscheinlich auch versuchen sich daran festzuhalten. 

Dein Baby und das Schlafen

Dein neugeborenes Kleines schläft viel. Und zwar wann und wo immer es möchte. Höchstwahrscheinlich stimmt sein Schlafrhythmus (noch) nicht mit deinem überein. Das ist anstrengend, aber unvermeidlich. Wenn dein Kind nachts häufig aufwacht, weil es gefüttert werden möchte, kannst du überlegen, ob du sein Bettchen oder seine Wiege ins Schlafzimmer stellen möchtest. So behältst du deine Freiheit, bist aber trotzdem schnell bei deinem Kind, wenn es aufwacht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dein Baby bei dir am Bett schlafen zu lassen. Wie viel Schlaf dein Baby braucht, findest du hier.

Was ist Co-Sleeping?

Es gibt spezielle Bettchen (sogenannte co-Sleeper), die an deinem Bett befestigt werden können. So liegt dein Baby direkt in deiner Nähe, aber trotzdem sicher in seiner eigenen Umgebung. Ein großer Vorteil des co-Sleepings besteht darin, dass du nicht aufstehen musst, um dein Baby zu stillen und ihr beide nach dem Stillen schneller einschlaft. Diese Methode wird sogar von Experten für die ersten sechs Monate nach der Geburt empfohlen.  

Was tun, wenn dein Baby schreit?

Wenn dein Baby in den ersten Wochen sehr viel schreit, leidet es wahrscheinlich an Koliken. Natürlich schreien alle Babys mal, aber wenn dies mehrmals in der Woche Stundenlang andauert, sind oft auch die geduldigsten Eltern schnell am Ende. Diese Zeit kann dann sehr anstrengend werden. Gut zu wissen, dass es auch bald wieder vorüber geht. Wichtig ist, nie das Baby zu schütteln oder schlimmeres … Besser ist es, das Kleine einfach mal in sein sicheres Bettchen zu legen und aus dem Zimmer zu gehen, um sich selbst wieder zu beruhigen. Vielleicht kannst du auch jemanden bitten, „Wache“ zu halten, während du dir eine kurze Auszeit nimmst. Tausche dich im Forum mit anderen Müttern aus oder lies unseren Artikel "10 Gründe, warum dein Baby schreit". 

Wusstest du, dass …

neugeborene Babys schon schwimmen können? Wenn du dein Baby mit einer Hand festhältst und mit dem Gesicht nach unten unter Wasser hältst, hält es automatisch den Atem an und öffnet die Augen.

Mama und Baby

Klar, du bist die Mama. Aber je eher du dein Kleines daran gewöhnst auch von deinem Partner ein Fläschchen zu nehmen, desto einfacher wird es später für dich. Am Anfang wird das Abpumpen vermutlich etwas unangenehm sein. Mach dir keine Sorgen, wenn das Fläschchen nicht ganz voll wird. Das ändert sich bald.