Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

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Schon von Geburt an liebt dein Baby Berührungen. Indem du es hälst, streichelst und massierst, stimulierst du sein Wachstum und seine Entwicklung. Mit deiner Körpernähe kannst du es auch trösten. Je enger der Körperkontakt, desto stärker wird die Verbindung zwischen euch. Du kannst dein Baby auch weiter stimulieren, indem du mit verschiedene Stoffe wie Wolle, Satin oder ein Kuscheltier über seine Haut streichst.  

Dein Baby & spielen

Ab jetzt interessiert sich dein Baby wahrscheinlich immer mehr für Spielzeug. Bevor du aber viele teure Spielsachen kaufst, solltest du wissen, was deinem Kind jetzt wirklich Spaß macht. Spielsachen in bunten, kontrastreichen Farben, die sich bewegen oder Geräusche machen, sind jetzt für dein Kind der absolute Hit. Als Mutter steht für dich natürlich Sicherheit an oberster Stelle, vor allem wenn es um die Spielsachen deines Kindes geht. Da dein Baby jetzt auch alles mit dem Mund erkunden will, solltest du darauf achten, dass die Spielsachen und Kuscheltiere keine giftigen Farben oder Stoffe enthalten. Achte auch darauf, dass die Spielzeuge nicht splittern oder abbrechen können und es keine scharfen Kanten gibt. Außerdem solltest du deinem Kind, nichts geben, was kleine Teile enthält, die es versehentlich verschlucken kann. 

Das erste Mal umdrehen

Es kann sein, dass dein Kind sich in kürzester Zeit zum ersten Mal umdreht! Lass dein Kind deshalb ab jetzt nicht mehr unbeaufsichtigt liegen, etwa auf dem Wickeltisch oder dem Sofa. Sogar vom Ehebett kann es purzeln, wenn es sich einmal dazu entschieden hat, sich im Umdrehen zu üben. Gib deinem Kind einfach Platz zum Üben geben, indem du es auf dem Bauch auf eine Decke auf den Boden legst. Am besten nackt oder mit nur wenig Kleidung, sodass es viel Bewegungsfreiheit hat. So kann es seinen Körper gut kennenlernen und seine Muskeln trainieren. 

Achtung: Dreht dein Baby sich in ein paar Wochen immer noch nicht um? Kein Sorge: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Liegt dein Baby auf dem Bauch und versucht erstmal, sich mit seinen Beinen abzustützen, dauert es nicht mehr lange, bevor es sich umdreht. 

Wusstest du, dass …

du jetzt schon sehen kannst, ob dein Baby ein Frühaufsteher oder Langschläfer ist? Das Verhalten, das es jetzt zeigt, wird es wahrscheinlich für den Rest seiner Jugend beibehalten. 

Mama und Baby

Bestimmt bist du jetzt schon gerne mit deinem Baby unterwegs. Praktisch: Solange es so klein und leicht ist, kannst du es einfach in der Babytrage oder im Tragetuch mit auf deine Ausflüge nehmen – und musst noch keinen Kinderwagen schieben. Lass Papa auch mal tragen. So können Vater und Kind eine enge Bindung aufbauen – und du kannst deinen Rücken schonen.