Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

Zu lernen, wie man sich umdreht, ist ein wichtiger Meilenstein für dein Baby. Sich selbst drehen zu können ist Voraussetzung dafür, krabbeln und laufen zu lernen. Es ist auch wichtig fürs Gleichgewicht. Wie kannst du das Umdrehen fördern, und wann beginnen die meisten Babys damit sich selbst umzudrehen? Mit den Tipps aus unserem Artikel hat es den Dreh sicher ganz schnell raus.
Im Alter von drei bis sechs Monaten kann sich dein Baby vielleicht schon rollen oder zeigt zumindest durch sein Verhalten, dass es bereit dafür ist. Es beginnt damit sein Becken hochzudrücken, überstreckt seinen Körper, schaukelt auf dem Bauch und stößt sich dann für seine Rolle mit einem Bein vom Boden ab. Die meisten Babys beginnen damit, sich vom Rücken auf die Seite zu rollen. Im Alter von ungefähr neun Monaten können sie sich dann in jede gewünschte Richtung drehen.
Dein Baby kann von einem Tag auf den anderen beschließen, sich zu rollen. Das kann sehr schnell gehen! Hier sind ein paar praktische Tipps, wie du dein Baby bei diesem großen Entwicklungsschritt unterstützen kannst.
Hat dein Baby bereits eine tolle Krabbeldecke? Die Töne und Farben einer Erlebnisdecke sind ideal, um dein Baby zu motivieren und zum Strampeln anzuregen. Schon bald wird dein Baby auch nach den bunten Spielzeugen greifen wollen. Das stimuliert es dazu, sich hochzudrücken und herumzurollen. Möchtest du eine tolle Erlebnisdecke für dein Kind gewinnen? Lade dann ein Video deines Babys hoch, in dem es mit Fisher Price spielt und gewinne diese schöne Erlebnisdecke, die die motorische Entwicklung deines Babys fördert.
Lies hier, wie du dein Baby spielend fördern kannst.