Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit zur Zeugung von Nachkommen bezeichnet. Dabei spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle.

Ein Baby, das nicht ein- oder durchschlafen will, kann so manche Mutter an den Rand der Verzweiflung bringen. Probiere es mal mit einem gezielten Schlaftraining. Wir erklären dir, wie das genau funktioniert und welche Methode für dein Kind die beste ist.
Schlaftraining ist eine Methode, die deinem Baby hilft, einzuschlafen und mit der es auch durchaus lernen kann durchzuschlafen. Babys haben nämlich noch keinen festen 24-Stunden-Rhythmus, und müssen erst lernen, ihren eigenen Rhythmus zu finden. Mit einem Schlaftraining kannst du deinem Kind gezielt dabei helfen.
0-3 Monate
Ein straffes Schlafschema hat für dein Baby noch wenig Sinn. Es muss alle paar Stunden gefüttert werden, daher ist es gut, wenn es jeweils nur einige Stunden am Stück schläft. Allerdings kannst du dein Baby im Alter von sechs Wochen zu festen Zeiten schlafen lassen und damit langsam eine Schlafroutine entwickeln.
4-6 Monate (und älter)
Experten meinen, dass du mit deinem Baby im Alter von vier bis sechs Monaten ein Schlaftraining beginnen kannst. Zu diesem Zeitpunkt ist es bereits auch in der Lage, nachts (d. h. ca. 8-12 Stunden ohne Unterbrechung) durchzuschlafen. Auch beim Schlaftraining gilt: Achte gut auf die Reaktion deines Babys. Nicht jede Methode passt zu jedem Kind.
Tipp: Hast du bereits ein festes Schlafritual für dein Baby? Feste Routine hilft deinem Baby nämlich, sich abends vom Tag zu verabschieden und ruhig zu einzuschlafen. Wir zeigen dir, wie so ein Schlafritual aussehen könnte.
Versuche es mal mit einem Schlafritual. Vorschläge dazu findest du hier. Und mal ganz ehrlich: Du bist nicht alleine mit diesem Problem, das zeigt auch unser Erfahrungsbericht.