Bügeln oder nicht? Ein kurzer Ratgeber für faltenfreie Klamotten

Heutzutage ist Bügeln etwas, was nicht mehr in vielen Haushalten existiert. Manche machen es liebend gerne und bei all ihrer Kleidung, während andere komplett darauf verzichten. Fraglich ist dabei, wie nötig das Bügeln eigentlich noch ist und in welchen Situationen es...

Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

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Digitale Geräte machen es Mamas und Papas heutzutage leicht, ihr Baby und dessen Gesundheit immer im Auge zu haben: Vom smarten Babyphone übers App-verknüpfte Thermometer bis hin zum Baby-Wortschatzzähler – wir stellen euch die innovativsten Produkte vor.

Jedes Mal wenn ich die Waschmaschine anwerfe, überlege ich, wie Mütter das wohl vor 100 Jahren gemacht haben. Dabei birgt die Zukunft noch viel effektivere Möglichkeiten zur Arbeitserleichterung: Alleine die bereits existierenden digitalen Helfer könnten der modernen Mama eine Menge Zeit und Mühe sparen. Wir stellen euch einige der interessantesten und lustigsten Produkte vor.

Milkmonster

Sie heißen Piim, Tej, Susu und Meiko (was übrigens alles Milch in verschiedenen Sprachen heißt) und sind niedlicher als die Teletubbies. Die von einem innovativen, britischen Eltern-Paar entwickelten Milch-Monster können mittels eines gummiartigen Bandes einfach an Babyfläschchen und Schnabelbechern angebracht werden. Neben der Temperatur des Getränks zeigen sie auch, wie lange die Milch schon gelagert wird. Schließlich sollte Fertigmilch nicht länger als zwei Stunden, Muttermilch nicht länger als fünf Stunden aufbewahrt werden. Für nächtliche Fütterungs-Manöver kann der Display beleuchtet werden. Und damit Mama das Monsterchen auf findet, wenn der Mond sich hinter den Wolken versteckt, leuchtet das Monster-eigene Milchfläschchen sogar im Dunkeln.

MediRedi

Wo war nochmal das Fieberthermometer? Wann hast du eigentlich dem Kleinen das letzte fiebersenkende Zäpfchen gegeben? Wer schon mal ein paar Nächte mit seinem kranken Kind durchwacht hat, der weiß wie schnell man mal vergisst, wann genau die letzte Dosis Medizin gegeben wurde. Der Medi-Redi macht es Eltern durch die programmierbare Erinnerungsfunktion leicht, sich auch im fliegenden Wechsel um das Kind zu kümmern, ohne eine Dosis zu vergessen. Gespeichert werden können sowohl die Namen der zu gebenden Medikamente, verschriebene Menge und Terminierung, also wann die nächste Dosis gegeben werden muss. Praktisch: Die kindersicher verschließbare Box, integriertes Nachtlicht und Alarmfunktion.

Phillips Avent: uGrow

Hier sind natürlich echte Profis am Werk: Mit der uGrow App hebt Philips Avent Babygesundheit und – pflege in die Cloud. Das Smart Babyphone, mittels dem Eltern auch unterwegs Video- und Audio-Live-Streams aus dem Babybettchen auf ihrem Smartphone oder Tablet empfangen können, gibt es ja schon etwas länger. Wacht das Kindchen auf, können Eltern über die Gegensprechfunktion ausgesuchte Schlaflieder einspielen oder sogar selbst beruhigend mit dem Baby sprechen und ein beruhigendes Nachtlicht einschalten. Temperatur und Luftfeuchtigkeit werden über entsprechend vernetzte Endgeräte gemessen und reguliert. Über die neue App können neben Erinnerungsfotos alle Vital- und Messwerte gespeichert und mit der Familie oder auch mit dem Arzt geteilt werden. Gewicht und Größe müssen noch per Hand eingegeben werden. Dafür werden Gesundheitstipps und weitere interessante Inhalte (So interessant wie auf mamaundbaby.de?) für Eltern automatisch aufs Smartphone gespielt. Die Temperatur wird direkt vom smarten Digital-Thermometer auf die App geladen. Mal sehen, ob in Zukunft die aus dem smarten Fläschchen getrunkene Milchmenge automatisch gespeichert wird? Wir sind schon gespannt auf den Babysitter der Zukunft!

reer Beeconnect

Auch reer bietet digitale Babyphones an, die Eltern mit Zusatzfunktionen helfen, den Schlaf ihres Kindes zu überwachen. Dazu gehören einspielbare Schlaflieder, Gegensprechfunktion, integriertes Nachtlicht, Pagerfunktion und digitales Thermometer plus Alarmfunktion sollte die Temperatur im Zimmer über 30 Grad Celsius oder unter 16 Grad Celsius fallen.

Starling

In den USA gibt es mit dem Starling jetzt sogar einen Wortzähler, der wie ein Fitnesstracker die Anzahl der vom Baby gehörten Worte registriert. Dazu gibt es eine Companion-App fürs iPhone. Natürlich sind neben der Anzahl der Worte noch viele andere Faktoren wichtig für eine gesunde Sprachentwicklung wichtig. Der Starling funktioniert übrigens auch für die Deutsche Sprache.

Withings Thermo

Die französische Firma Withings hat mit dem Withings Thermo ein sekundenschnelles, digitales Thermometer auf den Markt gebracht, dass automatisch die Daten von bis zu acht Benutzern an die kostenfreie Thermo-App senden kann. Dazu muss der digitale Thermometer-Stick nur einmal quer über die Stirn gestrichen wird. Und das Beste: Das Whitings Thermo ist mit 108 verschiedenen Apps kompatibel: Von Fitness-Trackern bis zu Baby-Gesundheits-Apps reichen.

Binatone Babysense 5s Baby Movement Sensor

Welche Mutter ist noch nicht nachts leise ans Babybett geschlichen, um nachzusehen, ob das Kleine auch wirklich noch atmet und selig schläft. Dank des hochsensitiven BabySense Bewegungs-Sensors können Eltern ganz ruhig bleiben. Der Sensor registriert durch die Matratze die Atmung des Babys und alarmiert sofort die Erziehungsberechtigten.