Hallo Baby, hallo Welt! Dein Baby bemerkt, dass Menschen in seinem Umfeld auf sein Verhalten reagieren. Es lernt Emotionen zu erkennen und kann darauf reagieren. Wahrscheinlich versteht es noch nicht genau, was all dies genau bedeutet, aber es kann erkennen, ob du lachst oder weinst. Ab jetzt kann dein Baby auch sehr an bestimmten Spielzeugen oder Kuscheltieren hängen und weint, wenn du sie ihm wegnimmst.
Spiegelbild
Jetzt, wo dein Baby schon viel gelernt hat, erkundet es fröhlich die Welt. Es wird immer neugieriger und möchte wissen, was in seinem Umfeld vor sich geht. Es ist lustig, zu sehen, wie dein Baby auf sein Spiegelbild reagiert. Es versteht noch nicht, dass es sich selbst sieht, aber findet es sehr interessant, wenn sein Spiegelbild lacht oder sich bewegt. Für dich kann dies ein sehr unterhaltsames Schauspiel sein! Und für dein Baby ist es ein toller Zeitvertreib. Du kannst es direkt vor den Spiegel setzen oder aber einen kleinen Spiegel in seinem Bettchen anbringen. Es gibt auch Spielspiegel oder Bücher mit Spiegelflächen.
Dein Baby & Sicherheit
Wenn es um Spielzeuge für dein Baby geht, kannst du nicht vorsichtig genug sein. Es steckt natürlich alles in den Mund. Erkundige dich also genau, wie sicher und gesund die Spielzeuge sind, die dein Kind in seinen Mund steckt. Spielzeuge für kleine Kinder werden heutzutage sorgfältig überprüft, aber ab einem Alter von drei oder vier Monaten können Spielsachen manchmal gefährlich sein.
Erste-Hilfe-Set
Um die Sicherheit deines Babys im Haus zu verbessern, kann es auch eine gute Idee sein, schon einmal ein gutes Erste-Hilfe-Set zusammenzustellen. Bevor du dich versiehst krabbelt dein Kind nämlich durch die Wohnung und kann sich verletzen. In so einem Moment willst du dich natürlich nicht erst auf die Suche nach Desinfektionsmitteln und Pflastern machen.
Wusstest du, dass …
die Flecken auf der Haut deines Babys wahrscheinlich noch zurückgehen? Diese sogenannten Geburtsflecken, die manchmal auch Engelsküsse genannt wrden, sind in den meisten Fällen nicht permanent.
Mama und Baby
Wenn du es kaum erwarten kannst, dich mit deinem Baby richtig zu unterhalten, solltest du es mal mit Baby-Zeichensprache versuchen. In den USA schwören bereits viele Mütter auf diese Form der Kommunikation. Wenn die Kleinen mehr wollen, bringen sie etwa ihre Händchen zusammen, für „Essen“ wird eine Hand zum Mund gehoben. Die Zeichen sind einfach und es gibt auch in Deutschland bereits Kurse und schöne Bücher, von denen man sich inspirieren lassen kann.