Bügeln oder nicht? Ein kurzer Ratgeber für faltenfreie Klamotten

Heutzutage ist Bügeln etwas, was nicht mehr in vielen Haushalten existiert. Manche machen es liebend gerne und bei all ihrer Kleidung, während andere komplett darauf verzichten. Fraglich ist dabei, wie nötig das Bügeln eigentlich noch ist und in welchen Situationen es...

Nichts wie raus an die frische Luft

Im Garten wird gerne gespielt oder getobt. Doch auch andere Aktivitäten kann man genauso im Garten machen, damit ihr gemeinsam das schöne Wetter genießen könnt. Frische Luft ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die...

Sauberkeit

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Schlafen

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Praktisch

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Entwicklung deines Babys

Diese Woche werden die Knochen deine Babys verstärkt. Das Skelett beginnt zu verknöchern. Natürlich gibt es hierbei einen Unterschied zwischen Knorpel und Knochen. Knorpel befindet sich zum Beispiel in der Ohrmuschel, die diese Woche angelegt wird. Dein Baby hat schon Augen, aber noch keine Iris. Fingerchen und Zehen sind zu erkennen. Außerdem bewegt dein Baby sich jetzt viel. Davon fühlst du aber noch nichts, weil dein Baby viel Platz hat, sich zu bewegen. Es ist ja erst knapp zwei Zentimeter groß. Außerdem schwimmt es sicher in einer dünnen mit Flüssigkeit gefüllten Membran. So werden alle Erschütterungen abfedert. 

Dein Körper

Deine Gebärmutter „hängt“ an einigen Bändern in deinem Bauch. Weil deine Gebärmutter in diesen Wochen so viel wächst und viel an Gewicht zunimmt, ist die Belastung für die Bänder groß. Das kannst du manchmal fühlen. Es ist möglich, dass du bei einer einfachen Bewegung einen Stich im Unterleib fühlst. Manchmal kannst du auch beim Niesen Schmerzen spüren. Dein Körper verändert sich jeden Tag und es kann wirklich sehr hilfreich sein, deine Erfahrungen und Sorgen mit anderen Schwangeren zu teilen! Tausch dich in unserem Forum mit anderen Schwangeren aus.

Tipps gegen Übelkeit

Wenn du zur Mehrheit der schwangeren Frauen zählst, siehst du die Toilettenschüssel wahrscheinlich schon seit einigen Wochen aus einer Perspektive, die du bisher (hoffentlich) noch nicht kanntest. Dir ist speiübel und es kommt dir so vor, als würde dies nie mehr besser werden … Halte noch kurz durch, in wenigen Wochen geht die Übelkeit vorüber oder wird zumindest besser.

Hier sind ein paar Tipps, wie du deine Übelkeit vielleicht unterdrücken kannst: 

  • Iss eine Kleinigkeit vor dem Aufstehen. Zum Beispiel einen Kräcker oder einen Zwieback. Eine Tasse Tee kann auch Wunder bewirken. 
  • Versuch einmal, etwas mit Ingwer zu essen. Denk dabei an Ingwermarmelade, Ingwerplätzchen (nicht zu viele!) oder Ingwerextrakt. Du kannst auch eine Ingwerwurzel schälen, würfeln und zu einem Tee aufkochen. Wenn dein Supermarkt keinen Ingwer oder andere Ingwerprodukte hat, versuche es mal im Reformhaus. 
  • Iss mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag. Tausch das vertraute Frühstück, das Mittag- und das Abendessen gegen sechs bis sieben Minimahlzeiten ein. 
  • Geh dein Leben etwas ruhiger an. 

Werdende Väter

Papa werden ist nicht schwer…. Von wegen! Auch viele werdende Väter machen sich Sorgen über die bevorstehenden Veränderungen. Brauchen wir eine größere Wohnung? Können wir die finanzielle Belastung tragen? Was wird aus unserer Beziehung? Schaff ich das überhaupt, ein guter Vater zu sein? Beide Seiten müssen jetzt geduldig miteinander sein. Am besten ist es offen über alle Gefühle zu sprechen, auch die eher „gemischten“.